Mittwoch, Februar 5, 2025

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Maido no Kisetsu Maid Cafés – das Interview

Wir hatten die Gelegenheit, mit AI vom Maido no Kisetsu Maid Café in diesem exklusiven Interview zu sprechen und tief in die Bedeutung und weltweite Verbreitung von Maid Cafés einzutauchen! 💖✨

Über die Faszination von Maid-Cafés

Was macht Ihrer Meinung nach die besondere Faszination von Maid-Cafés aus?
Warum begeistern sie weltwe¬it immer mehr Menschen? Wie würden Sie das typische Erlebnis in einem Maid-Café beschreiben? Gibt es besondere Rituale oder Traditionen, die für die Atmosphäre entscheidend sind?

Ich denke, all diese Fragen hängen in gewisser Weise zusammen. Das Konzept des Maid-Cafés, dass eine Maid – oder auch in unserem Café ein Gentleman – an der Seite der Gäste bleibt, sie unterhält und ein besonderes Erlebnis schafft, ist normalerweise in Deutschland und auch anderen Ländern eine Seltenheit. Die Kombination zwischen Unterhaltung, japanischer Kultur und Café ist das, was unsere Gäste anzieht und auch gerne vorbei kommen lässt.

Als besondere Rituale hätten wir bei uns – als das “normalste”, dass sich die Maid oder der Gentleman den neuen Gästen vorstellt, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, und dass die ersten Gäste des Tages von allen anwesenden Maids und Gentlemen im Spalier begrüßt werden. Wenn die Gäste das möchten, verzaubert die Maid oder der Gentleman am Tisch aber bestimmt auch Speisen und Getränke am Tisch mit Moe-Magie, damit diese besonders lecker schmecken.

Der kulturelle Ursprung

Maid-Cafés stammen aus der japanischen Popkultur. Wie gut wird dieses Konzept außerhalb Japans angenommen, und wo sehen Sie kulturelle Unterschiede? Inwiefern tragen Maid-Cafés dazu bei, die japanische Kultur weltweit bekannter zu machen?

Da wir hauptsächlich auf Conventions mit Hintergrund der japanischen Popkultur vertreten sind, werden wir da natürlich von den Gästen sehr positiv empfangen und aufgenommen. Immer wieder spannend zu sehen ist auch, dass Personen ohne Bezug zur japanischen Popkultur immer wieder mal das Café besuchen und sich auf das Konzept einlassen. Besonders glücklich sind wir dann, wenn wir einen so schönen Eindruck hinterlassen konnten, dass die Menschen sich mit der japanischen Popkultur und dem Maid Café als solches näher befassen möchten und auch uns wieder besuchen.

Maid-Cafés in den sozialen Medien

Wie tragen Plattformen wie TikTok, Instagram oder Facebook zur Popularität von
Maid-Cafés bei? Gibt es spezifische Trends oder Hashtags, die zur Verbreitung der Idee beigetragen
haben?

Instagram und – gerade mal seit 2024 – Tiktok sind unsere Hauptmedien, um Informationen und einfach ein bisschen Maido-Power in der Welt zu verteilen. Wir merken immer wieder, dass Leute auch oft überrascht sind, dass es Maid-Cafés auch in Deutschland gibt.
Über Tiktok erhalten wir auch die Möglichkeit neue Personen zu erreichen und erhalten auch viel Resonanz von Leuten, die bei uns mitwirken möchten. Als “typische #” nutzen wir “#maidonokisetsu #maid #maido #maidcafe #maidcosplay #maiddress #kawaiimaid #cute #kawaii”.

Maid-Cafés als Lifestyle

Viele Menschen betrachten Maid-Cafés nicht nur als Erlebnis, sondern als Lebensstil. Wie sehen Sie diese Entwicklung, und wie beeinflusst das die Inhalte auf Social-Media-Plattformen?
Was macht Inhalte rund um Maid-Cafés für ein breites Publikum so ansprechend?

Maid Cafés als Lebensstil als solche auch zu leben, findet man, denke ich, eher in Japan selbst als in Europa. Mir selbst ist noch niemand begegnet, der es auch, im großen Stil zumindest, außerhalb des Cafés selbst lebt.
Auf Social-Media möchten wir natürlich durchgehend etwas Maid-life teilen. Wir haben unser eigenes Social-Media-Team, welches daher immer wieder auf Instagram Posts zu besonderen Tagen wie z.B Tag der Umarmung, postet und auch unser Maskottchen Nekohi in der Story in verschiedenen Situationen zeigt. Anziehend ist daran denke ich das gleiche wie auch das was am Besuch des Cafés reizt: das Abtauchen in eine andere, fröhlich glitzernde Welt.

Über persönliche Erfahrungen und Perspektiven

Was hat Sie persönlich an Maid-Cafés fasziniert, und wie sind Sie dazu gekommen,
sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen? Haben Sie ein Lieblings-Maid-Café oder ein besonderes Erlebnis, das Sie mit unseren Leser*innen teilen möchten?

Als ich angefangen habe mich mit Anime und Manga zu beschäftigen – und ich glaube, so geht es auch tatsächlich vielen – habe ich auch Maid-sama gelesen. Die Mangas gab es damals bei mir in der Stadtbibliothek. Als ich dann erfahren habe, dass meine Freundin Ahri tatsächlich in einem arbeitet, wollte ich das unbedingt live sehen. Ich bin also mit einem Freund zusammen ins Maido no Kisetsu gegangen und ich habe dort zum ersten Mal mit einem echten Maidcafé Erfahrungen gemacht.

Vom Moment, als ich an der Türe begrüßt wurde, über die Unterhaltung am Tisch bis zur Verabschiedung an der Kasse, hat man sich einfach direkt wohl gefühlt und war in einer anderen Welt. Wobei ich Tollpatsch damals mit dem Cosplay in der Tischdecke hängengeblieben bin und die “Welt” zum Einsturz gebracht hätte. Wegen solcher lustigen Momente und auch weil es mein erstes besuchtes Café ist, ist das Maido auch bis heute mein Lieblingscafé. Ich besuche aber auch gerne andere Cafés auf Conventions.

Rollen und Darstellung von Maids

Die Rolle einer Maid ist oft verspielt und stark stilisiert. Wie beeinflusst diese Darstellung die Wahrnehmung von Maid-Cafés in der Öffentlichkeit? Glauben Sie, dass es manchmal Missverständnisse darüber gibt, was ein Maid-Café wirklich ausmacht?

Ja, schon so ein bisschen. Ich würde hier gerne für die “Öffentlichkeit” eine kleine Unterscheidung zwischen unseren Besucher*innen und der Öffentlichkeit außerhalb des Conventiongeländes machen.
Bei unseren Besucher*innen kommt es – dadurch dass wir nicht nur ein gemischtes Café sind, sondern auch entgegen dem “klassischen” japanischen Maid Cafés unseren Mitgliedern keine Rolle oder Verhalten vorgeben – auch durchaus mal zu Situationen wo die Leute überrascht sind eben keine zuckersüße Maid/Gentlemen zu haben sondern sie bei uns auch mal cool, tsundere oder einfach sie selbst sind.

Wenn man dagegen einkaufen fährt wenn wir während des Betriebes Nachschub brauchen – und das kennen auch einige Mitglieder*innen – wird man natürlich dann auch mal was schief angesehen wegen der Uniform (das eher wenn man ein Kleid trägt) und noch schräger, wenn man dann mal flucht oder sich aufregt. (Das ist meine eigene Erfahrung als ich mir was hab auf den Fuß fallen lassen.) Bisher schien es aber niemanden zu stören, denn ich habe den Eindruck, dass die Gäste die
Authentizität genießen und außerhalb des Cafés haben die Leute eine Anekdote, die sie zu hause erzählen können und vielleicht wächst daraus das Interesse an Maid Cafés weiter.

Über die Community und Events

Wie würden Sie die Community beschreiben, die sich um Maid-Cafés gebildet hat? Gibt es bestimmte Werte oder Themen, die diese Szene verbindet? Welche Rolle spielen Cosplayer*innen oder Fans von Anime und Manga in der Verbreitung von Maid-Café-Kultur?

Um die Community in einem Wort zu beschreiben: Bunt.
Es gibt keinen bestimmten Typ, Alter oder nur bestimmte Personen, die ausschließlich das Café besuchen. Es fällt auf, dass auch besonders dann Themen – also neben Anime, Japan und Popkultur – wie LGBTQA+, Diversity und Interesse an verschiedenen Lebensweisen so wie deren Werte in der Community wichtig sind und gelebt werde, was wir als Maido auch weiter unterstützen wollen.

Viele in der Szene sind auch Cosplayer*innen und das auch bei unseren Mitglieder*innen. Da Cosplayer*innen sich viel untereinander vernetzen, trägt sich durch unsere Gäste auch das Maid Café weiter in die Community.

Events und internationale Ausbreitung

In vielen Städten gibt es Pop-up-Maid-Cafés oder Veranstaltungen. Haben Sie schon an solchen Events teilgenommen? Glauben Sie, dass wir in Zukunft noch mehr permanente Maid-Cafés außerhalb Japans sehen werden?

Tatsächlich haben wir noch nicht an Veranstaltungen außerhalb von Conventions teilgenommen, da dies häufig ein logistisches Problem darstellt. Ob es permanente Cafés geben wird, finde ich tatsächlich schwer einzuschätzen. Zum einen ist gerade die Anime- und Manga-Community mittlerweile zum Beispiel in Deutschland sehr groß, sodass es bestimmt einige Leute gibt, die daran Interesse haben. Allerdings sind natürlich – wie bei jeder Neugründung – viele Hürden zu nehmen, angefangen bei einem Standort, Hygienevorschriften als auch Personal und andere rechtliche Regularien. Sollte sich das Konzept allerdings auch in Europa verbreiten, würde ich mich sehr darüber freuen.

Innovationen und Anpassungen

Wie passen sich Maid-Cafés an moderne Trends an? Gibt es z. B. digitale Angebote, hybride Formate oder neue Themen, die integriert werden? Sehen Sie Möglichkeiten, die Idee von Maid-Cafés mit anderen Popkultur-Elementen zu verbinden, z. B. Gaming oder Virtual Reality?

Bisher sind entsprechende digitale oder hybride Umsetzungen nicht geplant. Es ist aber ein interessanter Ansatz, über den wir bestimmt mal nachdenken werden. Elemente wie Gaming, besonders im Bereich des Twitch Streams, auch als Team, wären da aber für uns realistischer umzusetzen. Aktuell haben wir allerdings kein solches Angebot – sollten wir so etwas aber einführen, dann erfahrt ihr es über unsere Social Media Kanäle.

Ihre Vision für Maid-Cafés

Wie stellen Sie sich die Zukunft von Maid-Cafés vor? Glauben Sie, dass sie weiterhin eine Nische bleiben oder ein fester Bestandteil der globalen Popkultur werden? Was wünschen Sie sich von der internationalen Maid-Café-Szene und deren Weiterentwicklung?

Das ist tatsächlich eine relativ schwierige Frage. Grundsätzlich würde ich mir natürlich wünschen, dass die Szene weiter wächst und Maid-Cafés für Mitwirkende und Gäste einfach zu einem Safe-Space werden, wo man eine Weile vom Alltag runterfahren kann. Auch auf internationalen Conventions (wobei ich vergleichsweise nur welche in Europa kenne) würde ich mir mehr Maid-Cafés als Besucher wünschen, während es in Deutschland schon viele gibt, was ich super schön finde.
Ob sich die Szene aus einer Nische bewegen wird, wird die Zeit zeigen, aber feststeht, dass es sichtbarer wird. Das macht, denke ich, schon einen großen Schritt in die richtige Richtung.

Entstehung und Motivation

Was hat Sie dazu inspiriert, ein Maid-Café nach japanischem Vorbild in Deutschland zu gründen? Gab es ein Schlüsselerlebnis, das den Anstoß für Maido no Kisetsu gab? Wie haben Sie die Anfangszeit des Projekts erlebt, und welche Herausforderungen mussten Sie überwinden, um das Konzept in Deutschland zu etablieren?

Das sind Fragen, die ich nicht ehrlich beantworten kann, denn das Café existiert seit 2008 und ich bin nicht einmal ansatzweise so lange ein Teil davon. Leider kenne ich auch nicht das gesamte “Urgestein” und möchte auch nicht in ihrem Namen sprechen. Ich kann demnach nur etwas zu den aktuellen Herausforderungen sagen. Das Maido no Kisetsu wurde 2018 an den Cosday übergeben, zu dem wir seitdem gehören. Neben den steigenden Preisen haben wir viel zu tun mit Innovationen, Vereinfachung von Prozessen und auch der Erweiterung und Verbreitung des Maidos als solches.
Grundsätzlich sind wir natürlich aber auch immer vor der Herausforderung alles was wir tun im Rahmen der Hygienestandarts, rechtlichen Regularien sowie betriebswirtschaftlichen Hintergründen zu betrachten und natürlich korrekt durchzuführen.

Entwicklung und Wachstum

Maido no Kisetsu hat sich seit seiner Gründung erheblich weiterentwickelt. Welche Meilensteine waren für Sie besonders bedeutend, und wie hat sich das Team im Laufe der Jahre verändert?
Wie gelingt es Ihnen, die Qualität und Authentizität des Erlebnisses für die Gäste aufrechtzuerhalten, insbesondere angesichts der wachsenden Popularität und Nachfrage?

Wie sich das Team insgesamt verändert hat, kann ich so auch nicht pauschal beantworten. Es ist definitiv um einiges gewachsen, wir haben aktuell 74 Mitglieder*innen und könnten auf ca. 95 in der laufenden Bewerberphase anwachsen. Für das Café selbst war aber sicherlich ein Meilenstein, dass es dem Cosday² angeschlossen wurde. Die Authentizität bleibt dadurch, denke ich, gewährleistet, dass trotz Veränderungen immer das Kernstück der Unterhaltung des Maidos unsere Maids und Gentlemen am Tisch erhalten bleiben. Auch die gleichbleibende oder auch steigende Qualität an der Theke ist hier besonders wichtig.

Kulturelle Adaption

Inwiefern unterscheidet sich Maido no Kisetsu von den traditionellen Maid-Cafés in Japan, und welche Anpassungen waren notwendig, um den deutschen Gästen gerecht zu werden?
Wie reagieren die Besucher auf die japanische Kultur und Traditionen, die Sie in Ihrem Café präsentieren? Gibt es besondere Rückmeldungen oder Erfahrungen, die Ihnen in Erinnerung geblieben sind?

AI - Maid CafesIch denke, es gibt zwei wesentliche Unterschiede: Zum einen ist es, dass unsere Maids und Gentleman die Freiheit genießen, sie selbst oder auch jemand anderes im Café zu sein – wir machen Ihnen da keine Vorgaben nach Rollen oder Ähnlichem. Und preistechnisch unterscheiden wir uns auch deutlich. Während in einem Maidcafé z.B. in Akihabara Gebühren alleine für den Besuch beim Hinsetzen genommen werden und auch ein Mindestverzehr vorgeschrieben ist, gibt es das bei uns nicht. Man wartet in der Schlange, bekommt einen Sitzplatz und bestellt dann, worauf man Lust hat.

Auch machen unsere Maids und Gentlemen zwar ab und zu Werbung und verteilen Visitenkarten und Flyer, aber wie in Japan, dass Leute schon fast “aufdringlich” angesprochen werden, machen wir auch nicht. Für deutsche Gäste ist demnach eine Anpassung zur “Preispolitik” gemacht worden, die Umsetzung ähnelt mehr einem “klassischen” Café und auch die Auswahl auch die Speisekarte ist relativ “deutsch” was auch zum Teil natürlich mit Hygiene- und Lebensmittel-Vorgaben zu tun hat, an die wir uns halten müssen.

Von den Gästen reagieren viele sehr positiv auf unser Konzept und die Adaption. Besonders in Erinnerung bleiben mir Kund*innen, die erstmal auch etwas skeptisch und im Nachhinein besonders begeistert sind. Es ist immer wieder toll, wenn jemandes Tag nochmal besonders schön wird, weil er z.B ein Foto mit seiner Tischmaid oder Tischgentlemen noch machen konnte.

Ehrenamtliches Engagement

Ihr Projekt basiert auf ehrenamtlicher Arbeit. Wie motivieren Sie Ihr Team, und welche Rolle spielt die Leidenschaft für japanische Kultur und Popkultur in diesem Zusammenhang?
Welche Vorteile und Herausforderungen bringt die Organisation als gemeinnütziges Projekt mit sich, insbesondere in Bezug auf Finanzierung und Ressourcenmanagement?

Ja, bei uns ist alles ehrenamtlich, daher wage ich zu behaupten, dass das Team bereits auch schon von sich aus sehr motiviert ist. Die Leidenschaft für Japan und alles, was damit zusammenhängt und auch das Maidcafé als solches sind gute Gründe, bei uns mitzuwirken. Um den Mitglieder*innen auch etwas zu bieten, trägt das Maido daher Hotelkosten und stellt die Uniformen.
Wir würden öfters auch gerne mehr tun, jedoch ist dies finanziell oft auch einfach nicht möglich. So sind wir leider auch von steigenden Preisen betroffen, zahlen Steuern und Abgaben und möchten aber auch nicht die gesamten Kosten auf die Gäste umschlagen, um es jedem möglich zu machen, uns zu besuchen.

Zukunftsperspektiven

Welche Pläne haben Sie für die Zukunft von Maido no Kisetsu? Gibt es neue Konzepte oder Erweiterungen, die Sie umsetzen möchten, um das Erlebnis für Ihre Gäste weiter zu bereichern?
Wie sehen Sie die Entwicklung der Maid-Café-Kultur in Deutschland und Europa, und welche Rolle möchten Sie dabei spielen?

Ist es ein Plan oder ein Wunsch, wenn ich sage, dass wir gerne weiter wachsen würden? Zum einen würden wir gerne auf mehr Conventions unsere Maido-Power verbreiten und zum anderen suchen wir jedes Jahr aufs neue Menschen, die bei uns mitmachen möchten. Wir arbeiten stetig daran, neue Projekte, ob große oder kleine, umzusetzen, um das Café zu verbessern und uns sichtbarer zu machen, um mehr Leute zu begeistern. Genaue Pläne geben wir immer bekannt, wenn sie auch wirklich feststehen. In der schon breitgefächerten Maidcafé-Kultur Deutschlands würden wir gerne verbindend agieren.

Wir möchten gerne im Austausch mit anderen Cafés stehen und gemeinsam die Szene bereichern, um mehr Leute zu erreichen und zu begeistern. Mit zwei Cafés, dem Sweet Spice Host Club und dem Sweet Heaven Maidcafé haben wir auch bereits sehr gut funktionierende Kooperationen und wir freuen uns immer wieder unsere Kollegen und Kolleginnen aus den anderen Cafés zu sehen und uns auszutauschen. Alle gemeinsam können die wundervolle Welt der Maid Cafés bestimmt noch weiter in die Welt tragen.

Instagram: https://www.instagram.com/maidonokisetsu/

TikTok: https://www.tiktok.com/@maido.no.kisetsu

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